5.5.2010
Ich hatte bereits einiges über Tantra und Tantra-Massagen gehört und gelesen, auch einen TV-Bericht in „Wa(h)re Liebe“ über eine Tantra-Masseurin aus Berlin. Schade, dachte ich, zu weit weg.
Im März 1999 las ich im Frankfurter-Journal einen Artikel über Tantra mit Frankfurter Adressen. Da ich im Nordend wohne, fiel mein Blick sofort auf die nahe gelegene Anschrift des Tantra-Refugiums.
Beim nächsten Gang in die Berger Strasse fasste ich allen Mut zusammen und suchte das Tantra-Refugium auf, um mich schlau zu machen.
Ein tolle, gutaussehende Frau empfing mich – es war natürlich Tara Wera, von der ich sofort begeistert war – und zeigte mir die Räumlichkeiten, erklärte mir den Ablauf der Massage, mit Preisen usw.
Ich war hin- und her gerissen, sagte dann aber, dass ich noch in die Berger Strasse wolle und auf dem Rückweg wieder kommen werde.
Ich konnte es kaum erwarten, ins Tantra-Refugium zu gelangen.
Alle meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich habe die Berührungen genossen, habe Tara Weras Zauberhände überall gespürt, und die Krönung war, dass ich diese schöne Frau im oberen Bereich und ja auch ihren wunderschönen Busen berühren durfte.
Ich werde diese erste Tantra-Massage mit Tara Wera nie vergessen. Es war ein nachhaltiges Erlebnis am 19. März 1999, und es erschloss sich für mich ein Leben in einer neuen Dimension. Seitdem bin ich süchtig nach Tara Weras Zauberhänden und Stammgast im Tantra-Refugium.